Hot Spot-Modell
Kooperationsmodell zwischen Offener Jugendarbeit und Schulsozialarbeit
Die Villa Lampe als freier Träger der Jugendhilfe versucht gemeinsam mit seinen Mitarbeitern/innen die Kriterien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Eichsfeld umzusetzen, sowie dabei die Pädagogik Don Boscos in die Praxis ihrer Arbeit mit einfließen zu lassen.
Als Schwerpunkte ist hier die Beziehungsarbeit, die Präsenz der Mitarbeiter, der Glaube an das Gute in jedem Menschen und das Erleben von Gemeinschaft bei Sport und Spiel zu nennen.
Das Wort „Hot Spot“ kommt aus dem englischen und bedeutet übersetzt so viel wie, heißer Punkt oder Ort an dem sich etwas konzentriert. Das Angebot findet dort statt, wo sich die Kinder und Jugendlichen aufhalten, beziehungsweise knüpft es dort an wo ein schulisches Angebot endet.
Die Angebote der „Hot Spots“ richten sich an Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse und bieten diesen einen geschützten Raum, in denen sie die Zeit nach der Schule in der Betreuung von ausgebildeten Fachkräften sinnvoll verbringen können. Darüber hinaus werden die Eltern in der Betreuung am Nachmittag entlastet.
Ansprechpartner/in: | |
SchülerClub Breitenworbis | Schülertreff Bischofferode |
Franziska Huke | Max Henkel |